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Wer verdrängt wen? – Ein kleiner Ausflug in den Garten der Gedanken.

Jetzt zur Frühlingszeit sind sie wieder vermehrt in Pflanzencentern und Baumärkten anzutreffen.
Die Hobbygärtner.
Die Wägen werden vollgeräumt mit allerlei Nützlichem um den Boden aufzulockern, anzureichern und herzurichten für wertvolles Pflanz- und Saatgut. Blumen und Sträucher soweit das Auge reicht.
Der Winterschlaf im Garten ist vorbei.
Jetzt muss alles frisch und neu angepflanzt werden, so dass der Garten alsbald wieder schön und gepflegt aussieht.
So ein Garten sagt ja auch viel über den oder die Besitzerin. Nicht wahr?

Bei der Gelegenheit hab ich mir die Frage gestellt: Wie ist das denn nun eigentlich? Verdrängt nun die gezüchtete Blume die in das Beet gesetzt wird das Unkraut, oder das Unkraut, dessen Wurzeln schon in der Erde sind, die Blume?

Wer hat denn nun die Berechtigung in diesem Garten zu bleiben und zu blühen? Ich würde sagen, die Gärtnerin, oder der Gärtner entscheidet, wer sich durchsetzen darf. Durch ihr wachsames Auge und ihr beherztes Eingreifen werden sie dafür sorgen, dass das Unkraut gejätet und die Blumen weiter blühen können. Sie sorgen für einen guten Boden und optimales Licht, so dass auch zarte Pflänzchen zu großen starken Blüten heranwachsen können.

Doch wie sieht das im “Garten der Gedanken“ aus?

Wie achtsam und bewusst sind Sie, wenn es darum geht, Unkraut in Form von negativen oder bewertenden Gedanken über sich selbst, den anderen oder dem Leben gegenüber?

Wie sorgsam gehen Sie mit positiven, stärkenden Gedanken und Feedback um? Lassen Sie diese in gut vorbereitetem Boden des Vertrauens und der Selbstliebe weiter gedeihen und wachsen? Sind Sie achtsam genug darin, diese zu schützen, so dass diese weder vom Unkraut der negativen Gedanken noch vom Hagel eines Streits überwuchert werden?

So wie die Zierblumen im Garten oft besondere Pflege brauchen, so ist es auch mit den positiven, selbstbestärkenden Gedanken. Hegen und pflegen Sie diese und bewahren Sie sie in sicherem Schutz, auch wenn es mal ein Gewitter geben sollte. Haben Sie ein Auge auf das unscheinbar vor sich hin wuchernde Unkraut. Bewertende und negative Gedanken kommen immer wieder – wie Unkraut – solange, bis man ihre Wurzel gefunden und herausgelöst hat.

Geben Sie den hellen und stärkenden Gedanken die Möglichkeit sich zu entfalten, so dass in Ihrem Garten der Gedanken nur noch wunderschöne, zarte und gleichzeitig starke bunte Blumen blühen. In Farben und Mustern die Sie und Ihre Persönlichkeit am herrlichsten zum Strahlen bringen.

Wer mehr zum Garten der Gedanken erfahren möchte ist jederzeit bei mir Willkommen!

FROHE OSTERN!

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